Medial konstruierte Stimmen, seien es Sprachassistenten wie Siri und Alexa oder auch Stimmen in Filmen und Games, sind heutzutage allgegenwärtig. Ausgehend von der Prämisse, dass Stimmen nicht neutral sein können, untersuchten wir in diesem Projekt, welche Sozialvorstellungen und kulturellen Implikationen ihnen innewohnen. Dabei wurden sowohl intersektionale und kulturübergreifende als auch medienpraktische Betrachtungen und Aspekte miteinbezogen. Die Projektdokumentation erfolgte als Band 7 der Schriftenreihe „Digitale Gesellschaft NRW“ und kann hier kostenfrei heruntergeladen werden.